Donnerstag, 23. Oktober 2008
Nicht alles geht Bachab.
Während ich schon die dritte Packung des heutigen Tages öffne, starre ich auf die 20 weissen Fähnchen, welche den Papierkorb belagern.
Im Hintergrund läuft ein weiterer Bericht über die aktuelle Finanzkrise, natürlich nichts Neues, aber offenbar sind die Banker-Boni noch nicht ausreichend thematisiert worden.
Die Aktien sinken alle ins Bodenlose, doch irgendwo muss es auch noch aufwärts gehen...
Wie wärs zum Beispiel mit Kleenex oder Tempo? Diese müssten doch in den nächsten Tagen einen immensen Umsatz schreiben...
Also auch wenn derzeit alles schwarz ist. Es muss immer irgendwo ein Lichtlein sein.
Montag, 20. Oktober 2008
Kurz und Bündig (Telemarkter II)
Das ganze Gespräch hat kaum länger als eine Minute gedauert, inklusive der Zeit, welche ich zum Abnehmen und er zum Auflegen brauchte.
Es klingelt.
Ich: (Nehme den Telefonhörer ab, sage das übliche Sprüchlein)
Er: (Schallendes Gelächter, beinahe wiehernd) Ja guten Tag Herr (gemurmel). Sind sie mit ihrem Telefonanschluss zufrieden?
Ich: (irritiert) Ähhh von welcher Organisation sind Sie doch gleich?
Er: Ja, ich bin von Swisscom und Mobile Zone. Sie wissen vielleicht, dass diese beiden Anbieter die letzten schweizerischen sind. Sind Sie zufrieden mit dem Anschluss oder möchten Sie etwas über weitere Dienstleistungen erfahren?
Ich: (verwundert) Ähhhhh... Nein.
Er: Ja dann, schönen Abend. Ade Herr (gemurmel).
Wie gesagt. Das Telefon war wirklich kurz. ich muss sagen: Gut gemacht!
Samstag, 18. Oktober 2008
Der gute Sanitasiter
Er: "Ja guten Tag, da ist *Name* von der *Krankenkasse*."
Ich: "Wenn es darum geht, die Kasse zu wechseln, kein Interesse."
Er: "Nein, nein! Vielen Leuten ist es nicht bewusst, wie sehr sie sparen könnten. Dies macht bis zu 1000.- pro Person aus."
Ich: "Wie gesagt, ich will nicht wechseln."
Er: (locker)"Es geht nicht um einen Wechsel. Wir möchten sie nur zu einem Gespräch einladen, bei welchem wir ganz unverbindlich ihre derzeitige Situation anschauen und Ihnen ihr Sparpotential zeigen. Wir zwingen sie nicht zu wechseln."
Ich: (snobig) "Nein Danke, wir sind nicht am sparen interessiert."
Er:(ungläubig) "Darf ich fragen warum?"
Ich: "Sie dürfen fragen, sie dürfen einfach nicht traurig sein, wenn keine Antwort kommt."
Er: (Verzweifelt)"Aber wir wollen Ihnen Helfen. Verstehen Sie? Wir sind quasi Ihre SCHUTZENGEL!"
Ich: (genervt) "Ich habe jetzt schon X-mal gesagt, ich hätte kein Interesse."
Er: (erstaunt)"Darf ich fragen warum?"
Ich: (hässig) "JA!"
Er: (zögernd) "Also?"
Ich: (sachlich) "Ich mache Ihnen ein Angebot: Ich wünsche Ihnen jetzt einen schönen Abend, lege dann auf und Sie versuchen nicht mehr, mir anzurufen. Ist das O.K.?"
Er: "Nein..."
Ich: "Gut, die Verhandlungen sind gescheitert. Adieu!"
Ich bin mir im klaren, dass er als Schutzengel bei den Personen ganz nüchtern und objektiv die Versicherungssituation anschaut, dies obwohl er für eine bestimmte Krankenkasse arbeitet.
Er will als Schutzengel lediglich helfen, die armen Opfern der Finanzkrise vor dem persönlichen Bankrott zu bewahren.
Doch ein "Nein" ist nun mal ein "Nein" und die Chance dass aus einem "Kein Interesse" ein "Oh ja, das klingt verlockend, machen wir einen Termin?" wird ist sehr, sehr klein. Also geben Sie doch spätestens beim dritten "Nein" auf.
Ich weiss, Telefonagent ist ein mieser Job und man muss die Leute anstacheln. Da ist es klar, dass oftmals negative Reaktionen folgen, doch sollte das nächste mal einer so beharrlich sein, so werde ich einfach auflegen!
Montag, 8. September 2008
Klappe Halten
Die NEWS erörtert ihren grausamen Verdacht:
"Ein Pilotenfehler und ein elektronischer Defekt könnten den Absturz der Spanair-Maschine verursacht haben." (Freitag, 5.9.08)
Meistens ist bei Flugunfällen nicht nur ein Problem, welches der Auslöser war. Es ist immer eine "Verknüpfung von Umständen". Wie gesagt: Hätte der Pilot die Klappen vergessen, so hätte eine unüberhörbare Sirene erklingen sollen, deshalb klingt die erklärung mit dem Zusammenspiel eines technischen und Menschlichen defekts plausibel.
Was etwas fragwürdig ist:
"Durch die geschlossene Klappe habe der Jet eim Start nicht genügend Tempo aufgenommen."
Der Leser, wie wohl auch der Autor glauben, es handle sich um irgendwelche Klappen, welche irgendwo am Flugzeug angebracht sind - vielleicht ja beim Triebwerk um die Luftmenge zu dosieren - und so dem Flugzeug zu einer schnelleren Beschleunigung verhelfen.
Paradoxerweise sind Startklappen jedoch absolut das selbe wie Landeklappen. Der einzige Unterschied liegt bei der Konfiguration. Bei einer Landung sind die Klappen meist voll ausgefahren, beim Start nur begrenzt. Wer schon über dem Flügel gesessen ist, hat sie wohl gesehen.
Die Start-/Landeklappen verlängern den Flügel in seinem spezifischen Profil, um ihm einen grösseren Auftrieb zu verschaffen. Mit dem grösseren Auftrieb erhöht sich natürlich auch der Parasitäre Widerstand der Trachflächen, was das Flugzeug nicht schneller, sondern langsamer werden lässt.
Also fährt man beim Start Klappen aus, welche das Flugzeug bremsen?
Das ist richtig, jedoch kann man trotz einer geringeren Geschwindigkeit besser steigen.
Liebe NEWS-Journalisten, ich rate euch, beim schreiben zu bleiben und niemals fliegen zu lernen. Es ist wohl weniger komplexer.
Samstag, 30. August 2008
Remember SR-111
Als das Flugzeug mit dem vertrauten Logo und der Schnapszahl als Flugnummer auf die Wasseroberfläche Prallt, macht sich erschütterung breit.
Swissair 111; Der Tag der Katastrophe aus der Sicht eines Piloten
Der 2. September 1998. Ein Tag der die Geschichte der Schweizer Luftfahrt noch lange prägen wird. Swissair 111 stürzte in der Nacht an der Küste von Halifax ins Meer. Dieser Text - basierend auf Erzählungen eines Piloten - handelt von dem Morgen danach.
Der 3. September 1998. Ein Tag wie jeder andere? Für mich war er es noch, als ich früh morgens in der Küche stand und in aller Ruhe meinenKaffee trank. Ich genoss die Ruhe und blickte in auf den neuen Tag. Meine Aufgabe war es, von Zürich aus, als Deadhead nach Genf zu fliegen, HB-IWF aus JFK kommend, zu übernehmen, und nach Zürich zu fliegen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Bad, machte ich mich auf den Weg. Im Operations angekommen, sah für mich noch alles wie üblich aus, zugegeben, so aufmerksam war ich wohl nicht. Ich ging zur Garderobe um meine Uniform anzuziehen. Danach erreichte mich eine Durchsage: Ich solle mich doch sofort bei einer Informationsstelle melden, hiess es. Zuerst wurde mir gesagt, ich solle nach Genf fliegen, und von dort aus eine Sondermaschine nach New York - John F. Kennedy fliegen. Der weitere Teil des Gesprächs traf mich wie ein Blitz: HB-IWF würde nie in Genf landen.
HB-IWF. War das nicht die MD-11, mit der ich zwei Tage zuvor noch nach Singapur geflogen war? Wie konnte das passieren? Viel Zeit blieb leider nicht. Ich musste mich beeilen, alle meine Sachen zusammenpacken um mit dem nächsten Flugzeug nach Genf zu fliegen. Unterwegs versuchte ich mir das ganze einzuprägen. Was war geschehen? Es wurde mir zuvor mitgeteilt, dass derzeit noch keine Erkenntnisse vorlägen.
Nach der Landung beeilte ich mich, denn das Zeitfenster für die Flugvorbereitung war ziemlich knapp. In der Ankunftshalle war eine eigenartige Stimmung. Obwohl sie gefüllt war, fehlte jegliche Freude.
Hunderte von Menschen eilten durcheinander. Einige hielten sich in den Armen, andere hatten ein Taschentuch vor dem Gesicht. Weitere sassen am Boden, starrten ins leere, und wieder andere hatten einfach den Ausdruck der Leere im Gesicht. Das Betreuungsteam vor Ort hatte alle Hände voll zu tun. Ich hastete zum Briefing. Den Gesichtsausdrücken der Crew zu entnehmen waren sie bereits informiert.
Das Flugzeug war bereit, und schon kamen die ersten Passagiere. Mir war aufgefallen, dass das sonst typische Lächeln auf den Gesichtern der Crew einem eher künstlichen Lächeln gefolgt ist. Wir sassen im Cockpit und warteten auf die Freigabe. Nach einiger Zeit kam die „Maître de Cabine“ ins Cockpit und teilte uns mit, dass die Passagiere nervös seien. Leider hatten war es nicht möglich, das geplante Zeitfenster einzuhalten. Erste Nervosität unter den Passagieren machte sich breit. Ich entschied mich, eine Durchsage zu machen: „Meine Damen und Herren, es tut uns ausserordentlich leid, dass wir bisher mit keine Möglichkeit hatten, zu starten. Ich bitte jedoch um Verständnis in dieser schweren Situation.“
Auf diese Durchsage reagierten die Passagiere äusserst interessiert. Vielleicht hätte ich "die Situation" nicht erwähnen sollen, aber hintendrein ist man immer klüger. Das Kabinenpersonal wurde daraufhin von den Passagieren gefragt, was denn los sei. Erst da wurde mir klar, dass die Menschen auf den Sitzplätzen noch gar nichts ahnen konnten, Ankunfts- und Abflughalle sind ja getrennt. Die Passagiere reagierten darauf äusserst verständnissvoll, und die Aufregung in der Kabine legte sich. Ein Passagier meldete sich kurzerhand und bat uns, auf keinen Fall zu erwähnen, dass die abgestürzte Maschine ebenfalls eine MD-11 war. Seine Frau würde ansonsten sofort das Flugzeug verlassen wollen, hatte sie doch ohnehin schon Flugangst.
Während dem Flug gingen mir immer wieder Gedanken über den Absturz durch den Kopf. Als wir Peggy’s Cove überflogen, erreichten uns noch die Notsignale aus dem Funk der „Vaud“. Jetzt wurde mir klar, dass HB-IWF 7000 Meter unter uns liegt. Etwas später funkte uns ein Airbus A310 an. Ein etwas älteres Flugzeug als unseres, das offenbar keinen Funkkontakt zum Headquarter Zürich hatte. Sie baten uns um die Namen der Besatzung. Ich sandte eine ACARS-Meldung ans Hauptquartier. Nach 20 Minuten traf die ersehnte Antwort ein. Sofort las ich der A310-Maschine alle Namen via Funk vor. Besonders der Name Urs Zimmermann traf mich. Waren wir doch zusammen im Militär und erst gerade vor wenigen Tagen im Simi.
Nach der Landung verabschiedeten wir uns von den Passagieren, wobei einige uns ihr tiefstes Mitgefühl mitteilten. Und der Crew fiel es schwer, beim Lächeln zu bleiben. Am Flughafen wurden wir von 200 Medienschaffenden erwartet, die unser Flugzeug, und uns gierig auf ihr Medium aufnahmen. Wir waren die erste Swissair-Besatzung nach dem Unglück, die mit einer MD-11, am John F. Kennedy- Airport eintraf. Die Polizei und die Flughafensicherheitsbehörde bemerkte rasch, dass wir nicht stark genug waren, gegen die Journalistenflut anzukommen und so lotsten sie uns durch die Menge, Wir alle waren von den Ereignissen der letzen Stunden so überwältigt, dass wir nur noch unsere Ruhe wollten. Im Hotel angekommen bezogen wir unsere Zimmer. An der Rezeption wurde uns mitgeteilt, dass uns das Telefon zu Verfügung stehe und wie leid ihnen die ganze Sache tue.
Nach fünf Minuten verliess ich das Hotel wieder und machte mich auf den Weg zum Broadway. Ich brauchte etwas Zeit für mich, und etwas frische Luft. Am Abend, als ich wieder im Hotel eintraf, ging es mir für den Moment besser. Jedoch quälten mich noch immer viele Fragen über den Absturz.
Inzwischen liegt der Abschlussbericht vor. Wie immer reicht ein einzelner Fehler nicht aus, um eine Katastrophe auszulösen. Es handelt sich um ein kompliziertes Netzwerk:
Wahrscheinlich hatte ein Kurzschluss – ausgelöst durch die gebrochene Isolierung eines Kupferkabels hinter der oberen Cockpitverkleidung – die benachbarte Thermoschallisolation entzündet. Das betreffende Kabel versorgte das bordeigene Unterhaltungssystem IFEN (In-Flight Entertainment Network) mit Strom. Über das IFEN konnten die Gäste der Ersten Klasse an ihren Plätzen Videos schauen oder Computerspiele spielen.
Der Untersuchungsbericht stellte fest, dass die MPET-Beschichtung des im Flugzeug verbauten Dämmmaterials und andere Teile nicht genügend feuerfest waren. Deshalb konnte sich der Brand ausbreiten. Zunächst zerstörte er die Zuleitungen wichtiger Cockpitinstrumente, so dass die Piloten in der Dunkelheit über dem Meer die Orientierung verloren. 6 Minuten vor dem Absturz zerschmorte auch die Datenleitung zum Flugdatenschreiber im Heck, was die Rekonstruktion des Unglücks zusätzlich erschwerte.
Als Resultat aus dem Unglück sprach die TSB 23 Sicherheitsempfehlungen aus. Sie empfahl neue Standards für Materialtests auf Feuerfestigkeit, außerdem den Einsatz von Feuermeldern in Flugzeugcockpits und die Installation von Videokameras in Hohlräumen. Außerdem sollte Flugpersonal besser für die Brandbekämpfung trainiert werden. (Quelle: wikipedia)
Entgegen Gerüchten trifft die Besatzung keinerlei Schuld. Sie taten ihr Bestes und hätten den Absturz mit ihrem Wissen nicht verhindern können.
Samstag, 15. März 2008
Der Placeboskandal
"Über 2,5 Millionen Franken hat Josef Felder (46) für sein letztes Jahr als Flughafen-Chef ausbezahlt bekommen. Nachzulesen ist das im neuen Geschäftsbericht von Unique. Dort steht auch, was der Flughafen Felder für das Jahr 2006 überwiesen hat: 813 047 Franken. Rechne: Die Überweisungen an Felder haben sich mehr als verdreifacht.
Eingeschenkt hat vor allem ein sogenannter «Langzeitbonus» von deutlich über 1,5 Millionen Franken. Dieses Extra-Zückerchen hat Felder laut Unique-Sprecher Jörn Wagenbach «über mehrere Jahre erarbeitet. 2007 kam der Langzeitbonus dann zur Auszahlung»."
Für jeden normalen Menschen ist der Fall klar: Da es sich um einen Langzeitbonus handelt, gilt dieses Gehalt von 2.5 Millionen Franken nicht für das Jahr 2007, sondern die darin enthaltenen 1.5 Mio. Fr. beziehen sich auf die beinahe 10 Jahre, in denen Felder den Flughafen geführt hat.
Verteilt man nun den Langzeitbonus von CHF 1'500'000.- auf die Arbeitsperiode, so entspricht dies einem Bonus von CHF 150'000.- pro Jahr. Dies ist noch lange nicht so skandalös wie die Bonuszahlungen von gewissen Banken.
Unique (Flughafen Zürich AG) schreibt dazu folgendes:
Josef Felder machte als einziges Mitglied der Geschäftsleitung von diesem Angebot (Bonuszahlungen in Form von Aktien) Gebrauch. Sein Gesamtbonus für das Jahr 2002 betrug CHF 300'000, dieser wurde vollumfänglich in Aktien bezogen. Der Kurswert der Aktie am Stichtag betrug CHF 23. Da sich der Wert der Aktie zwischen 2002 und 2007 von CHF 23 auf CHF 470 entwickelte und damit mehr als verzwanzigfachte, fiel der im Jahr 2007 fällige Langzeitbonus - in einer Höhe von 3'260 Aktien im Wert von CHF 470 - auf CHF 1'532'200 aus. Alle Aktionäre haben in gleichem Zeitraum von der selben Wertsteigerung profitiert.
Dieses System ist nicht skandalös, sondern durchaus üblich, und wird auch bei vielen AG's so gehalten!
Werte Wirtschaftsexperten aus dem Hause Ringier: Ich bitte Sie, in Zukunft genauer zu Recherchieren, bevor sie wieder einen Placeboskandal aufdecken. Ansonsten hoffe ich natürlich, dass ihre "Zeitung" oder - wie man das nennen will - auch die selbe Leserquote hat, wenn sie die Wahrheit schreiben.
Quellen:
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/millionen-bonus-fuer-was-86161
Communiqué Unique vom 15.3.08
Donnerstag, 28. Februar 2008
Wie spielt man Monopoly?
Sie alle kennen das berühmte Spiel von Parker. Es gibt es in diversen Variationen und alle klingen ähnlich wie "Monopoly".
Man spielt, gewinnt, bezahlt, verliert, erhält. Wenn möglich, versucht man das ganze gewinnbringend zu führen. Hat man genügend Geld, so kann man sich auf den Feldern Häuser kaufen. Kommt ein Gegner auf das Feld, so muss er für das Haus bezahlen.
Was passiert jedoch, wenn jemand auf ein Feld mit einem Haus kommt, und es nicht mehr vermag?
Sie erhalten kein Geld mehr.
Im vereinfachten Modell macht dieser Umstand ja nichts, denn solange Sie keine Gegner haben, können Sie auch nicht verlieren.
Bei den Banken sieht es etwas anders aus:
Massenhaft Häuser wurden gebaut, sie konnten nicht bezahlt werden. Das Haus wird dadurch wertlos. Dies führt zu grossen verlusten, und auch einigen Konkursen.
Kommen Sie über das Feld "Los" so erhalten sie Startgeld. Darum ging es an der ausserordentlichen GV der UBS. Soll die schweizer Grossbank über das Feld kommen und ihr Startgeld von den Aktionären erhalten?